In unserer kleinen aber feinen DAU-Runde haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, Lautsprecher zu entwickeln, die dem Nachbauer sowohl ein möglichst hohes Maß an Klangqualität bieten als auch
messtechnisch und vom Preis/Leistungs-Verhältnis gesehen keine Wünsche offen lassen. Einzig unser liebes Mitglied Christian pfeift regelmäßig auf Dinge wie Nachbaubarkeit, WAF (Wife Acceptance
Faktor) und Dergleichen, was ein ums andere Mal zu verrückten Konzepten, aber immer auch zu unheimlich viel Hörspaß führt. Er hat mich zu der Asathor maßgeblich inspiriert.
Ich selbst habe mich bisher beim Entwickeln fast immer auf kleine und kompakte Lautsprecher beschränkt, weil sie meinen räumlichen Gegebenheiten immer entgegen kamen. Im neuen Eigenheim gibt es
nun auch Platz für richtig erwachsene Lautsprecher, und der sollte auch genutzt werden. Im Kopf stellte ich mir da eine Box wie die JBL 4367 vor, die allerdings keine 17.000€ verschlingt, sondern im Idealfall nicht mehr als 500€
als Paar kostet.
Da kam es gerade recht, dass ich bei einem Gespräch mit Nico Germanos von Quint-Audio erfahren habe, dass es in Kürze von Tymphany sehr spannende neue Druckkammertreiber geben soll, die sich
durch eine eher tiefe Resonanzfrequenz auszeichnen. Ideal also für Hifi-Konzepte, bei denen es nicht auf das letzte Dezibel Wirkungsgrad ankommt und Druckkammertreiber ohnehin immer massiv
eingebremst werden müssen.
Kurz nach dem Gespräch stand auch schon ein Päckchen mit zwei dieser Treiber namens Tymphany DFM-2535R00-08 vor meiner Türe. Da Christian einige Hörner sein Eigen nennt, habe ich sie kurzerhand gleich
zu ihm weiter geschickt. Ich musste ihn auch nicht lange bitten, schon zwei Tage später gab es die ersten Messungen dazu. Und diese Messungen hatten es in sich. Schnell stellte sich das Monacor
MRH-200 als idealer Partner heraus:
Das sah äußerst vielversprechend aus, und auch der kurz darauf veröffentlichte Preis bei Quint war mit knapp 80€ nicht nur fair, angesichts der Qualität ist das sogar ein echtes Schnäppchen.
Leider ist das Monacor MRH-200 mit einem Listenpreis von fast 68€ ziemlich kostspielig. Mit dem Celestion H1 9040P fand ich jedoch ein nahezu baugleiches Horn, welches zu Straßenpreisen um 15€ gehandelt wird. Die gesamte Hornkombination liegt also noch im
zweistelligen Bereich. Jetzt galt es, einen passenden Bass als Spielpartner zu finden.
Im Auge hatte ich von Anfang an den 15LB075 UW4,
welcher von Elder Audio gefertigt und unter der Thomann Eigenmarke vertrieben wird. Mit gerade einmal 55€ ein absolutes Schnäppchen, denn dieser Bass ist weit hochwertiger als es der Preis
vermuten lässt. Als PA-Sub ist er der Preiskracher schlechthin, aber ist er auch Zweiwegetauglich? Eine Messung im www wies eine recht ausgewogene Messung bis etwa 700Hz aus, darüber ist das
Chassis leider nicht mehr zu gebrauchen. Eine Ankoppelung an das Horn war damit nicht machbar.
Also ging die Suche weiter. Wir simulierten in unserer Gruppe jede Menge Kandidaten, vor allem an Alex hier noch einmal vielen Dank für die ganze Arbeit. Da das Budget mehr oder weniger
vorgegeben war, sollte das Chassis nicht mehr als 100€ kosten, denn sonst hätte man auch den Thomann nehmen und mit einem günstigen Mitteltöner eine 3-Wege Box für ähnliches Geld entwickeln
können, was übrigens durchaus weiterhin als Konzept für eine spätere Entwicklung besteht.
Irgendwann stieß ich auf den noch recht unbekannten Hersteller LaVoce aus Italien. LaVoce ist die Pro-Audio Marke von Elettromedia, welche vor allem in CarHifi Kreisen durch ihre beiden
Premiummarken Hertz und Audison einen hervorragenden Ruf genießen. Keine schlechte Adresse also und auch die Datenblätter der LaVoce-Chassis machten einen glaubwürdigen Eindruck.
Da es dennoch ein recht hohes Risiko ist, solch unbekannte Chassis einzusetzen und noch dazu die Portokasse durch den Hausbau sehr beschränkt war, habe ich kurzerhand bei Steinigke Showtechnik, welche den Deutschlandvertrieb für LaVoce inne haben, nachgefragt, ob ich
nicht ein Paar der Chassis für Entwicklungszwecke günstiger bekommen könnte. Zwei Tage später bekam ich eine sehr freundliche und ausführliche Antwort eines Mitarbeiters, der mir zusagte, zwei
Chassis für diese Entwicklung kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet und daher hier auch noch einmal ein dickes Dankeschön an die Firma
Steinigke!
In der Auswahl standen die beiden sehr günstigen LaVoce WSF152.02 und WSF152.50. Damit die Gehäusegröße nicht ausufert, war klar, dass es auf eine geschlossene Box mit Hochpass (GHP) hinauslaufen
würde. Beide Chassis sind hierfür sehr gut geeignet, der etwas günstigere WSF152.02 sogar noch etwas besser. Da diese allerdings vorübergehend nicht lieferbar waren, wurden es die WSF152.50. Wie man anhand der
Simulation sehen kann, verspricht das Chassis in 90L GHP etwa 93dB Wirkungsgrad mit einer unteren Grenzfrequenz von rund 45Hz, was für ein geschlossenes Gehäuse schon sehr beachtlich ist.
Wiederum ein paar Tage später wurden die beiden Tieftöner vom Paketdienst geliefert und ich machte mich natürlich sofort daran, die Chassis unter die Lupe zu nehmen. Schnell fiel die durchdachte Verpackung auf, in welcher die 15 Zöller sehr sicher untergebracht waren - das habe ich bei deutlich kostspieligeren Modellen anderer Hersteller schon erheblich schlechter gesehen.
Auch das Chassis selbst machte sofort einen positiven Eindruck. Natürlich darf man für unter 100€ nicht zu viel erwarten, aber sowohl Verarbeitungsqualität als auch die optische Anmutung wussten absolut zu überzeugen.
Erste Messungen im Bastelkeller zeigten auch, dass die Angaben im Datenblatt durchaus der Realität entsprechen. Der Kombination mit dem Hochtonhorn sollte also nichts im Wege stehen.
Da ich die Gehäuse gleich so aufbauen wollte, dass sie sich harmonisch in die Umgebung meines Wohnzimmers einfügen, dauerte der Bau leider etwas länger als ursprünglich gedacht. Den
Weihnachtsurlaub konnte ich nun aber endlich nutzen, um mich der Abstimmung der Weiche zu widmen. Eine recht gut funktionierende Weiche war relativ schnell gefunden. Vor allem der Hochtöner ist
ein Musterknabe und machte die Abstimmung leicht. Der Tieftöner benötigte natürlich eine Korrektur des Baffle-Step, welcher bei der recht breiten Box unglücklicherweise in einem Frequenzbereich
stattfindet, der in normalen Wohnräumen nur noch schwierig reflexionsfrei gemessen werden kann. So brauchte es ein paar Versuche, um auch hier ein restlos zufriedenstellendes Ergebnis zu
erreichen. Eine möglichst simple Weiche war aufgrund der Kosten wünschenswert, wobei ich hier durchaus Kompromisse eingegangen wäre. Zum Glück ist es mir dann gelungen, mit einer relativ
einfachen Beschaltung beide Chassis zu einem harmonischen Zusammenspiel zu überreden. War schon der erste Weichenentwurf durchaus in Ordnung, hat sich die Klangqualität durch das weitere
Optimieren im Laufe der Entwicklung noch einmal enorm gesteigert. Das ist durchaus zeitintensiv und man ist immer mal wieder versucht, es gut sein zu lassen, aber die Arbeit lohnt sich
definitiv.
Hier die Messungen dazu (unkalibriert!):
Die akustische Phase ist im Übernahmebereich des Hochtöners nicht ganz korrekt, das verändert sich aber durch die tiefe des Horns im Zentimeterbereich und ist daher nicht wirklich relevant. Die Summenkurve ist sehr ausgewogen und linear und darauf kommt es im Endeffekt an, wenn auch die Winkelmessungen dazu passen.
Und wie man sieht, verhält sich die Box auch unter Winkeln sehr sauber und ohne Ausreißer. Das Rundstrahlverhalten ist tadellos, besser erkennt man das noch, wenn man die Winkelmessungen jeweils um ein paar dB versetzt darstellt:
Da es sich um Messungen im Raum handelt, wurden diese gefenstert um Reflexionen auszublenden. In meinem Fall habe ich in der Mitte des Wohnzimmers gemessen. Zu allen Seiten war damit mindestens 2 Meter Platz, die ersten Reflexionen kommen daher von Boden und Decke. Bei einer Deckenhöhe von 2,5m und einer Messhöhe von ca. 1,2m, legt der Schall laut Pythagoras einen Weg von 2,6m zurück, wenn er über den Boden Richtung Messmikrofon reflektiert wird. Jobst Audio hat hierfür einen sehr praktischen Online-Rechner. Wie man hier auch sehen kann, entspricht das wiederum einer unteren Grenzfrequenz von 215Hz für die Messungen.
Die oben gezeigten Messungen sind unterhalb von etwa 300Hz also nicht mehr zuverlässig und fallen langsam zum Bass hin ab. Aufgrund der Abmessungen des Lautsprechers verläuft der Baffle Step im Bereich zwischen etwa 200 Hz und 300 Hz. In meinem Wohnzimmer kann ich, wie gesagt, leider diesen Bereich im Rahmen einer gefensterten Messung im Fernfeld nicht mehr erfassen. Andererseits fällt aus gleichem Grund die Nahfeldmessung da bereits ab. Eine saubere Fügung ist deswegen nicht ohne weiteres möglich, weshalb ich die Nahfeldmessung separat zeige.
Auch ist der Pegel in den Messungen nicht auf ein Watt kalibriert. Ich habe oft bis spät Abends gemessen und mehr als 90dB sind bei rosa Rauschen oder einem Messsweep extrem laut. Die dB-Skala
hat in den Messungen also keine Aussagekraft. Der Wirkungsgrad der Box liegt bei ca. 93dB.
Klanglich bin ich wie oben schon mal erwähnt sehr zufrieden. Man hört der Asathor die relativ günstigen Chassiskosten keinesfalls an, im Gegenteil. Der Hochton löst wunderbar auf, ist aber
niemals vorlaut oder gar anstrengend wie man es von vielen Hörnern kennt. Dazu überzeugt er mit einer enormen Tiefenstaffelung, was für eine ausladende und doch präzise Bühnendarstellung sorgt.
Nach unten wird das Klangbild mit einem druckvollen aber dennoch trockenen Bassfundament erweitert. Die GHP-Abstimmung funktioniert hervorragend auch in meinem im Bass etwas schwierigen Raum. Ich
habe den Kondensator im Moment mit 470µF relativ klein gewählt, was zu einem Hauch mehr Druck im Oberbass führt und dafür auf 2-3Hz Tiefgang verzichtet. Das sind allerdings nur Nuancen und hier
ist Experimentieren ausdrücklich erlaubt.
Mein Marantz PM-66SE ist mit rund 50Watt an 8 Ohm nicht der Kräftigste, hat die Asathor aber dennoch sehr gut im Griff und kann bei Bedarf auch für Pegel sorgen, bei denen konventionelle
Hifi-Lautsprecher längst die Flügel strecken. Partybeschallung war zwar nicht das primäre Entwicklungsziel, aber auch das ist mit den Asathor kein Problem.
Heute habe ich mir die Mühe gemacht, mein REW Messsystem im Pegel zu kalibrieren. Lange habe ich das vor mir hergeschoben, aber für die Klirrmessungen war dieser Schritt unumgänglich.
Hier bei 90dB:
Hier bei 100dB:
Die Weiche ist auch überschaubar.
Zu beachten ist, dass der Hochtöner verpolt angeschlossen wird. Die Kondensatoren im Hochtonzweig dürfen gerne Folien sein, bei den Caps im Tieftonzweig genügen Elkos. Bei den Widerständen ist man mit 10 Watt gut bedient, 20 Watt schaden bei hohen Pegeln aber wohl auch nicht.
Beim großen Kondensator vor dem Tieftöner darf gerne experimentiert werden. Werte zwischen 470µF und 820µF sind hier empfehlenswert. Wer möchte, kann sich mehrere Werte bestellen und durch
Parallelschaltung selbst testen, was ihm am besten gefällt. Mit den 560µF aus dem Weichenschaltbild liegt man aber auf keinen Fall falsch.Ich habe die Weiche bei Quint zusammengestellt und bin
dabei auf rund 49€ zzgl. Versand gekommen.
Beim Betrieb der Asathor mit Röhrenverstärkern ist es sinnvoll, den Impedanzverlauf zu linearisieren. Dafür sind 6 weitere, jedoch preiswerte Bauteile nötig. Es ist sinnvoll, an dieser Stelle Elkos zu verwenden. Die betreffenden Bauteile sind obigem Weichenplan rot eingefasst. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa 10,- Euro. Im Warenkorb sind diese nicht enthalten. Wenn eine Impedanzlinearisierung geplant ist, sind diese Bauteile noch hinzuzufügen.
Rechnet man dazu noch die Kosten für Druckkammertreiber (79€), Horn (15€) und Tieftöner (94€), macht das zusammen 237€. Die Technik kommt also im Paar gerade einmal auf 474€, was angesichts der Qualitäten der Asathor wirklich erstaunlich ist.
Quint-Audio hat inzwischen ein komplettes Weichen-Set für die Asathor in ihren Shop aufgenommen. Hier hat man auch die Möglichkeit, die Druckkammertreiber dem Weichen-Set deutlich vergünstigt hinzuzufügen, womit sich der Gesamtpreis auf unter 450€ für das Paar reduziert."
Bass- und Hochtonabteil sind voneinander getrennt. Ich habe bei mir aus optischen Gründen Boden, Deckel sowie das Trennbrett in 25mm Stärke ausgeführt. Das ist aber kein Muss und kann auch aus 19mm Material wie der Rest des Gehäuses entstehen. Im Hochtonabteil ist genug Platz für die Weiche. Aufgrund der Stabilität empfiehlt es sich, das Hochton- bzw. Weichenabteil nach der Fertigstellung mit trockenem Quarzsand zu füllen. Das beruhigt sowohl den gesamten Lautsprecher als auch das Hochtonhorn merklich und ist daher sehr empfehlenswert.
Im Tieftonabteil finden jeweils 3 IKEA
Inner Kissen platz. Außerdem sollten die Wände innen noch mit Fibsorb, Damping oder ähnlichem ausgekleidet werden. Aus P/L-Sicht empfehle ich 2-3 Lagen Teichvlies in 1000g Qualität mit
Sprühkleber oder (Elektro-)Tacker anzubringen. Dieses Vlies ist von der Beschaffenheit teurem Akustikdämpfungsmaterial sehr ähnlich und kostet weniger als 10€/Quadratmeter.
Außerdem sollte das Tieftongehäuse gut verstrebt werden. Zwei Streben zwischen den Seitenwänden sowie eine zwischen Front und Rückwand unterhalb des Chassis sollten es auf jeden Fall sein. Mehr
schadet auch nicht, solange das effektive Gehäusevolumen nicht deutlich unter 80L fällt.
Am Ende will ich noch einmal Steinigke Showtechnik und Quint-Audio für die Chassis danken, so etwas ist sicherlich nicht selbstverständlich. Außerdem auch noch ein großer Dank an meine Freunde
vom DAU, die mich immer mit Rat und Tat unterstützt haben.
Attenzione!
Derzeit kommt es leider zu Lieferschwierigkeiten des Tymphany-Hochtontreibers, die laut Vertrieb wohl einige Monate anhalten werden. Da sich in unserer Facebook-Gruppe ein User gemeldet hat, der
schon mit dem Bau begonnen, die Chassis aber noch nicht gekauft hatte, machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative für eine Asathor II.
Durch die guten Erfahrungen von meinen DAU-Kollegen und auch mir selbst mit diversen anderen LaVoce-Chassis, fiel die Wahl schließlich auf den DF10.172M - einem ausgewachsenen 1" Kompressionstreiber mit 1,7" Schwingspule.
Besagter FB-User bestellte sodann ein Exemplar und lies es an meine Adresse schicken. Einige Tage später hielt ich ein tadellos verarbeitetes und durchaus schwergewichtiges Chassis in den Händen,
welches bei einem Straßenpreis von knapp 80€ als durchaus günstig bezeichnet werden darf.
Die ersten Messungen am Horn der Asathor waren vielversprechend:
Nach etwas Anpassungsarbeit an der Weiche und einem zusätzlichen kleinen Saugkreis, der eine leichte Betonung um 3kHz beseitigte, zeigte sich ein insgesamt sehr ausgewogener Frequenzgang mit leichter Zurückhaltung im Präsenzbereich und schön gleichmäßigen Rundstrahlverhalten:
Eine leichte Aufweitung um 2,5kHz ist erkennbar, auf Achse gibt es hier allerdings einen kleinen Dip. Mittelt man alle Messungen, erhält man daher einen sehr ausgewogenen Energiefrequenzgang mit gleichmäßig fallendem Verlauf - so soll es sein:
Der neue Hochtöner benötigt für diese Performance natürlich eine angepasste Weiche, die Beschaltung des Tieftöners blieb dabei unangetastet. Auch die Impedanzkorrektur wurde angepasst:
Der klangliche Vergleich mit dem Original war am Ende natürlich sehr spannend. Da ich nur eine Box umgebaut habe, konnte ich direkt miteinander vergleichen und dabei auch die eine oder andere
Anpassung vornehmen. Asathor II machte dabei schnell deutlich, dass sie mehr als nur eine zweite Wahl ist. Mit etwas offenerem, aber nie aufdringlichem Hochton und im Vergleich leicht mehr in den
Vordergrund gerückten Stimmen wusste sie sofort zu überzeugen und brachte das Original ganz schön ins Schwitzen. Die ursprüngliche Asathor machte aber beim Umschalten klar, dass sie sich nicht so
einfach die Butter vom Brot nehmen lies. Etwas relaxter und immer souverän spielte auch sie von Klassik bis zu hartmetallischen Klängen alles ohne Beanstandungen.
Ich kann daher nicht sagen, welche Version nun die Bessere ist. Im Moment gefallen mir beide Hochtöner gleich gut, und das ist schon ein großes Kompliment an den LaVoce, der es trotz größerer
Schwingspule schafft, auch im obersten Hochton absolut auf Augenhöhe zu spielen.