Lange war es geplant, und es war wirklich schwierig, einen Termin zu finden. Am ersten Wochenende im Januar war es dann endlich soweit. Ansgar Ernst und Kleber Klaus von den "D.A.U. Freunden Münsterland" waren zu Besuch bei Alex (Donhighend). Natürlich wollen wir ein paar Eindrücke von diesem Treffen teilen. Ansgar und Klaus hatten sich schon vor einiger Zeit die Mühe gemacht, ein stichwortartiges Resümee zu verfassen, welches in einen Bericht von dem Treffen einfließen sollte. Wie es im Leben so ist, funken mitunter ein paar Dinge dazwischen, so dass es bis zur Veröffentlichung dieses Berichts ein wenig mehr Zeit benötigt hat. Nun wollen wir aber nicht länger darauf warten lassen und hier ein wenig von dem Treffen erzählen.
Am frühen Nachmittag des 04.01.25 klingelte es an der Tür. Ansgar und Klaus waren angekommen und sofort versprühten die beiden eine ansteckende gute Laune. Nach der Begrüßung und einem Willkommensgetränk verschwanden wir auch recht schnell in Alex' Hörraum. Die beiden waren sehr gespannt, endlich ein paar Lautsprecher aus den Reihen des D.A.U. zu hören. Klein sollte es beginnen, damit in der Reihenfolge stets eine Steigerung der Größe der zu hörenden Lautsprecher erfolgen konnte. So hatte Alex bereits im Vorfeld die elVIS auf den Ständern platziert. Natürlich erwartet von einem kleinen 3 Zoll Breitbänder, der für den Betrieb auf einem Desktop vorgesehen ist, niemand eine Pegelorgie mit abgrundtiefen und voluminösen Bässen. Dennoch konnte der kleine Lautsprecher auch in dieser Aufstellung für Freude sorgen. Die Kommentare und Meinungen von Ansgar und Klaus sind farblich abgesetzt und ohne Veränderungen aus ihrem Script entnommen. Bilder wurden anfangs leider nicht gemacht. Das ist irgendwie untergegangen. Erst zu späterer Stunde wurden die Smartphones gezückt, um auch optische Eindrücke einfangen zu können, wie man im weiteren Verlauf dieses Berichts zu sehen bekommt.
Klaus: "eLVIS, ein kleiner Desktoplautsprecher, die Höhen für mich ein Schnuff zuviel, was über einwinkeln natürlich verändert werden kann. Da er frei im Raum aufgestellt war, konnte er aufgrund ihrer Größe nicht mit Bass überzeugen. Er war vorhanden und fügte sich nahtlos ins Gesamtgeschehen ein. In seinem eigentlichen Arbeitsbereich aufgrund der Größe bestimmt toll einsatzfähig."
Ansgar: "Für mich persönlich ist die eLVIS ein wunderbar rund abgestimmter Breitbänder. Die Höhen sind für mich
nicht zu ausgeprägt (ich bin älter als Klaus). Im Gegenteil: insgesamt ist er ein sehr ausgewogen aufspielender Mini. Ich empfand auch den Bass als angenehm. Tolles Teil für den Schreibtisch und
das Nahfeld, in dem der Bass bestimmt gut kommen dürfte!"
Um in der Breitbandliga zu bleiben, durften als nächste Kandidaten die minimAL130 auf die Ständer. Hier werkelt ein zum Breitbänder ernannter Visaton AL130 in rund 3 Litern GHP im Fullrangebetrieb. Auch dieser kleine Lautsprecher ist eher als Dektop- oder Regallautsprecher entwickelt worden. Dennoch durften auch diese schmucken Kistchen frei auf dem Ständer platziert ihre Töne zum besten geben.
Klaus: Da wir bei Breitbändern waren, wurde die minimAL130 angeschlossen, deren Mitteltöner als Breiti „missbraucht“ wurde. Erstaunlich gut funktionierte das Konzept. Alles da, nichts nervt. Damit kann man durchaus Musik hören.
Ansgar: Klar, der AL130 ist ein Klassiker und das wesentlich „bessere“ Chassis als der Visaton SL87 FE der eLVIS. Allerdings wirkte letztere auf mich ansprechender.
Der nächste Lautsprecher, der auf den Ständer hüpfen durfte war die Alice 3.5a von Alex. Dieser, ebenfalls als Desktop- oder Regallautsprecher vorgesehene Schallwandler ist eine Hommage an die legendäre LS3/5A, welche die BBC seit den 70er Jahren als Monitorboxen in ihren Ü-Wagen einsetzte. Alex gelang es, seiner Kopie ein sehr taugliches Abstrahlverhalten unter Winkeln anzuerziehen und das, obwohl der Lautsprecher der originalen Topologie seines Vorbildes entspricht. So sind die Abmessungen identisch. Es gibt keine Schallführung oder Fasen. Auch an der Frequenzganglinearität gibt es, im Gegensatz zum Original, nichts auszusetzen.
Klaus: Dann stand die Alice 3,5a auf dem Ständer. Wunderbar aufspielender Lautsprecher. Der Bass ist eher von schlanker Natur, was sich bei eigentlichem Einsatzgebiet (Regalbox) relativieren sollte. Ansonsten sehr harmonisch.
Ansgar: Ich schließe mich vollumfänglich Klaus Meinung an.
Nach diesen ersten Eindrücken war es an der Zeit, über das Abendessen nachzudenken. Die Zeit vergeht bei solchen Hörsessions immer viel schneller, als man eigentlich glaubt. Für das Abendessen hatten wir eine neue Location auserkoren, die seit rund einem Jahr mit leckeren Speisen von sich Reden macht. Wir hatten einen Tisch Restaurant "Der Hof" resierviert, und unser Haus- und Hof Chauffeur Stani brachte uns sicher in das schöne kleine Restaurant. Es gab, neben dem einen oder anderen Hopfenkaltgetränk, auch wunderbares Essen, welches wir allesamt sehr genossen.
Man könnte glatt meinen, wir wären eine Interessengemeinschaft von Gourmets, aber, auch wenn gutes Essen etwas sehr Schönes und Befriedigendes ist, folgen ab jetzt auch Bilder, die das Kernthema unseres Treffens zeigen. Wieder daheim angekommen, brachten Ansgar und Klaus ihre Preziosen in den Hörraum. Als erstes Mitbringsel schleppte Ansgar seine SWAMO in Position.
Die SWAMO spielen im ersten Moment angenehm. Erst bei längerem Zuhören fällt bei einzelnen, kritischen Passagen auf, dass die Abstimmung noch etwas Zuwendung benötigt. Für ein Erstlingswerk eines Entwicklers im Anfangsstadium ist der Lautsprecher schon in der gehörten Version gut gelungen. Die beiden Chassis harmonieren sehr gut. Diese Entwicklung hat durchaus Potential und verspricht mit ein wenig Feintuning ein richtig toller Lautsprecher zu werden.
Klaus: Die SWAMO von Ansgar. Die kleine Kiste macht durchaus eine gute Figur. Nur ein kleiner Frequenzbereich, der noch etwas Liebe bei der Weiche benötigt und alles ist rund. Dann spielt er wunderbar auf. Vor allem, wenn man sich die Chassispreise anschaut, ist das schon eine geile Low Budget Kiste.
Ansgar: Ja, Idee und Konzept stammen von mir und sind ca. zwei Jahre alt. Ursprünglich gedacht war sie als rear im Heimkino. Die gehörte Weiche stammt aber von Alex und war die beste Version, die man mit meinen (sehr brauchbaren) Messungen erstellen konnte (natürlich besser als meine eigene Weiche). Anschließend wurde sie ewig akustisch von mir gehört, in Details modifiziert, am Ende bin ich aber doch wieder bei Alex Weichenlayout gelandet :-). Der von Klaus erwähnte kritische Frequenzbereich liegt bei ca. 2.600 kHz, fällt auf Achse nicht weiter auf und ist durch die Änderung eines Kondensatorwertes im HT anpassbar (was sich inzwischen bestätigt hat). „Storm warning“ hatte es offenbart... Der Rest und Baubericht wird bei Zeiten im Forum veröffentlicht.
Ein recht ähnliches Konzept hatte Klaus mit seiner Shelly unterm Arm. Es handelt sich ebenfalls um einen Kompaktlautsprecher mit einem
5 Zöller und einer Kalotte, beides aus dem Hause SB Acoustics.
Shelly spielte auf Anhieb sehr sympathisch und rund. Die sanfte Schärfe, die SWAMO bei einigen Stücken zum Besten gab, kann man Shelly nicht anlasten. Das Ding ist so wie es ist absolut langzeittauglich und könnte so bleiben. Spätere Messungen zeigten leichte Abweichungen vom Ideal, die aber akustisch nicht negativ ins Gewicht fallen. So zeigten sich keinerlei störende Überhöhungen. Klaus wäre nicht Klaus, wenn er da nicht nochmal ran wollte. Es ist halt immer böse zu wissen, das es noch einen kleinen Tick besser geht. Jedenfalls ist der Lautsprecher gut. Chapeau!
Klaus: meine Shelly. Mein „Ritterschlag“ von Alex („geile Kiste“). Dafür, dass es mein erster eigener Lautsprecher ist, bin ich sehr zufrieden mit dem Teil. Nach der Simulation hab sie im Feintuning tatsächlich nach Gehör abgestimmt. Lange Hörsessions durch alle Genres haben sich bezahlt gemacht. Sie war natürlich bei Alex auf dem Messstand, auch hier attestierte mir Alex ein sauberes Abstrahlverhalten.
Ansgar: Ich war teilweise Partner der „langen Hörsessions“ und bin deswegen natürlich nicht unvoreingenommen. Ich bilde mir aber ein, dass Klaus hier einen sehr harmonisch aufspielenden Lautsprecher entwickelt hat! Wenn man bedenkt, dass wir Klaus Messsystem (ARTA-Box etc.) erst vor knapp 2 Jahren aufgebaut und zusammen gemessen haben, dann darf er schon ein bisschen stolz sein! Ich denke, dass es besonders die gewissenhafte „post-production“ in den Hörsessions gebracht hat. Geiles Outfit übrigens!
Die nächste im Bunde war Alex' Amiga 26 PM. Auch diese ist eine Kompaktbox, die Alex mit den Chassis der legändären RFT BR25 aufgbaut hat. Anstelle des im Original vorhandenen Ports kommt in dem Lautsprecher eine PM zum Einsatz, die in ihrem früheren Leben mal ein Visaton BG20 war.
Klaus: Nun stand meine erste Überraschung vor unseren Ohren: die Amiga 26 PM. Geile Kiste. Da kam nach meinem „Ritterschlag“ das zweite Grinsen aufgrund des Gehörten in mein Gesicht. Dazu gesellte sich mein wippender Fuß. In allen Disziplinen sauber. Tolle Räumlichkeit und Darstellung des Gehörten. Es fehlt an nichts.
Ansgar: Richtig feines Teil, klingt groß und rund. Es ist alles da. Ein Traum!
Was bislang gar nicht richtig zur Erwähnung kam, war das leckere Kölsch, das den Abend in angenehmer Weise begleitet hat. Wir hatten zwei Kisten, und als wir uns zu späterer Stunde entschlossen, in unsere Betten zu gehen, war in diesen beiden Kisten nicht mehr die Spur von Leben. Das nächste Foto mit dem nächsten Lautsprecher mag das hinreichend erläutern...
Die "Le Grand Petit" war an der Reihe. Wie die beiden Herren bemerken, ist das ein typischer großer Breitbänder, der ganz klar Sweet Spot benötigt. Wenn man den aber erkämpft hat, spielen die Teile auch so, wie man das von einem großen BB erwartet.
Klaus: Alex hatte ja extra die Weichen der Grand Le Petit sorgfältig selektiert und aufgebaut und diese musste natürlich gehört werden. Ja, man kann mit dem großen Breiti Musik hören, jedoch hat mich der Lautsprecher nicht ganz so abgeholt wie andere Lautsprecher. Natürlich gab es sehr starke Konkurrenz an dem Wochenende. Es wurde noch mit der Aufstellung experimentiert, um das Maximum herauszuholen. Typisch Breiti ist der Sweet Spot sehr klein.
Ansgar: Auch ich bin eher sitzen geblieben und habe noch ein Früh Kölsch zu mir genommen. Ganz nett, aber dann kam ja Three Sixtyfive.
Klaus: Es wurde Zeit größere Kaliber auf den Ohrenprüfstand zu holen. Die Three-Sixtyfive wusste zu überzeugen. Der Lautsprecher macht richtig Spaß. Ich war schon so weit Alex zu fragen, ob ich den Lautsprecher abkaufen könnte. Wie Alex bemerkte, „die läuft leider etwas unterm Radar“ Viele Nachbauten kannten wir nicht. In allen Disziplinen ein toll aufspielender Lautsprecher mit hohem Spaßfaktor. Wippender Fuß, Grinsen und das Gefühl des betätigen der Lautstärketaste inklusive.
Ansgar: Unfassbar gut! Und nicht nur für die 80 € pro Seite. Wie Alex Crazy ist dies ein Lautsprecher, der eindrucksvoll beweist, was eine hervorragende Abstimmung und hier ein einwandfreies Abstrahlverhalten (Mitteltöner!) bewirken kann. Das war für mich ganz großes Kino!
Ansgar hatte noch ein weiteres Kaliber im Gepäck. Inspiriert von Alex' Alta Voce hat er eine Kompaktversion mit nur einem Tiefmitteltöner realisiert, die für eine Garagenbeschallung vorgesehen ist. Folglich trägt der Lautsprecher den Namen "La Garage". Ohne diese zu hören, haben wir den Lautsprecher gepackt und zusammen mit den zuvor bereits beschriebenen Lautsprechern der Jungs in den Messraum verfrachtet. Dort haben wir neue Messungen der Einzelchassis vorgenommen und die von Ansgar auf Basis seiner Messungen entstandene Weiche überarbeitet.
Die "La Garage" ist ein kleiner Knaller. Ansgar wird die neue Abstimmung aufbauen und den Lautsprecher zu gegebener Zeit dokumentieren. Wieder zurück im Hörraum durften natürlich noch weitere Lautsprecher an die Kabel. Es war an der Zeit, die overSEAS anzuklemmen. Leider ist davon kein Foto entstanden. Kölsch hatte Vorrang. ;)
Klaus: OverSeas leider hab ich die nicht mehr ganz auf‘m Schirm, lag vielleicht an dem guten Kölsch und weil sie nicht lange angeschlossen war. Sie war unaufgeregt entspannt. Die OverSeas war gut, konnte für meinen Geschmack jedoch nicht an die Three-Sixtyfive anknüpfen.
Ansgar: Ich stimme Klaus zu: die OverSeas wirkte sehr entspannt und auch sehr gut, aber eben nicht so fesselnd und so „groß“ wie die Three-Sixtyfive.
Beim nächsten Lautsprecher, der Kaimana, ist es leider auch nicht zu einem Fotoshooting gekommen. Die Kölschmarke hatte inzwischen gewechselt, aber die beiden Herren können sich dennoch sehr gut an die Vorstellung erinnern.
Klaus: Oh man, endlich war es soweit. Die lumpenschwere „kleine“ Kaimana kam auf den Ständer. Nach den ersten Tönen wussten wir sofort, hier spielt eine andere Liga. Faszinierend wie groß und mit welcher Selbstverständlichkeit dieser Lautsprecher aufspielt. Einfach von allem mehr. Extrem sauberer Bass, feinste Höhen, Details bis in die letzte Ecke. Mitten in der Musik. Mein persönlicher Favorit des Wochenendes, obwohl ja noch 2 fette Kaliber mit den Hufen scharrten.
Ansgar: Ich dachte bis zu diesem Augenblick, dass die LYC das Maß aller Dinge im Bereich Regallautsprecher sei. Aber die Kaimana spielt genau so präsent, aber noch feiner und insgesamt „wärmer“ abgestimmt auf (sorry für die Esoterika). Unter der „HiFi-Lupe“ der beste Lautsprecher des Abends (und sowieso?).
Der Rest der Nacht gehörte dann Lautsprechern der Kategorie Schwereres Geschütz. Wir waren in Ermangelung weiteren Kölschs inzwischen notgedrungen auf Champagner umgestiegen. Die Stimmung kochte, und die Albany wurden in Position gebracht.
Klaus: ALBANY, einmal den Kühlschrank auf Position gebracht, ging es schon direkt los. Mit zunehmendem Konsum der Hopfenbrause war nicht mehr an die leisen Töne zu denken. Der Spaßfaktor mit der öfter auftauchenden Frage, ob denn die Fernbedienung kaputt sei, wurde mehr als bedient. Blitzsauber und sehr groß aufspielender 2 Weger. Was für ein Antritt. Wer mehr Pegel mit sauberer Wiedergabe braucht, muss schon einen am Helm haben.
Ansgar: Stimmt vollkommen! Leise geht anders – aber trotzdem sauber und schlicht groß aufspielend! Die Membranfläche macht eben doch was aus. Ich muss zugeben, dass ich noch nicht so viele unterschiedliche Hörner gehört habe (bisher: AltVoce, LaGarage, also, äh, meine neue…), aber meine Erwartungen an diese Art Lautsprecher wurden voll erfüllt. Kommt bestimmt auch gut an einer stärkeren Röhre. Mir war umgehend klar, dass meine Subwoofer im Wohnzimmer nun „gehen müssen“ (sind sie mittlerweile :-)
Zu guter Letzt durfte die Kaventsmann ran...
Klaus: Diesen (Klaus meint den „Helm“ – s.o.) hatten wir: Kühlschrank zur Seite und den Kaventsmann auf die Plätze gewuchtet. Ja, der Kollege legte noch ne kleine (große – Anm. Ansgar) Schippe drauf. Nachdem das Kölsch nun endgültig geleert war, wurde in Form einer Flasche aus der Champagne der Musik mit heruntergelassener Kinnlade gefrönt. Wie selbstverständlich die Musik bei abartigem Pegel wiedergegeben werden kann, ist schon mehr als beeindruckend. Den tiefsten Keller erreicht er nicht, was aber in keiner Weise dem Spaß entgegensteht.
Ansgar: „Dat is mein Lautsprecher“ war das erste, das mir durch den Kopf schoss. „Psychoakustisch“ (d.h. subjektiv gehört) ist der olle Kaventsmann astrein abgestimmt, kann nicht nur PA, sondern auch astreines HiFi (wie alle gehörten LS, natürlich...). Vollständig, rund, warm, Feinheiten, „Bühne“, aber auch Bass – ich persönlich habe da nichts vermisst! Und dann diese physisch spürbare Musikerfahrung – einfach GEIL! Der Verstärker zeigte „100 dB“ an und wir konnten uns trotzdem locker unterhalten und es klang alles gut – Verzerrungen: Fehlanzeige! Chapeau!
Einschränkend muss ich aber zu Protokoll geben, dass der Hahn schon fast rief, ordentlich Alkohol konsumiert war und ich vielleicht eher emotional als analytisch
unterwegs war – aber gerade deswegen hatte ich vielleicht so ein „match“ mit dem Kaventsmann!? Ich finde ihn auch recht wohnzimmertauglich. Meine Frau würde ihn sofort begrüßen (wenn 2 Standboxen
und 2 Subs weichen...).
Klaus & Ansgar: Was für ein Abend! Wir hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß auf der heiligen Couch und im Entwicklungskeller und einfach die ganze Zeit über! Alex und Robbe sind unbeschreiblich nette, offene und großzügige Gastgeber, denen wir sehr dankbar für alles sind! MERCI!
Jungs, es war schön, dass ihr unsere Gäste wart. Es war eine sehr tolle Zeit mit euch. Ihr seid klasse Menschen, und ihr versteht und lebt unser tolles Hobby, wie man es besser nicht machen kann.
Danke und bis bald!