17. D.A.U. Treffen (20.09.24 - 22.09.24)

 

Groß war die Vorfreude, und die Zeit bis zum nächsten D.A.U. Treffen wollte gefühlt nicht vorbei gehen. Am 3. Wochenende des Septembers aber war es endlich soweit. Bei bestem spätsommerlichen Wetter fand unser 17. Treffen im rheinischen Leverkusen statt. Kurz nachdem die letzten vorbereitenden Handgriffe erledigt waren, traf die wohlgelaunte "Bayern Fraktion" ein. Markus, Rouven und Oli hatten sich ihr Empfangsbier und einen kleinen Snack nach eine gut 6 stündigen Autofahrt redlich verdient. Nach einer kleinen Zeit des "Ankommens" zog es die Jungs in den wohlbekannten Hörraum im 1. Obergeschoss, in dem Alex schon die ersten Lautsprecher angeschlossen hatte. Die elVIS waren mit ihren Ständern auf den Hörplatz ausgerichtet. Damit auch die Höhe passte, wurden die kleinen Böxlein mit dem Visaton SL87FE von ihrem Bruder minimAL 130 huckepack genommen.

Die kleinen Desktoplautsprecher schlugen sich zum Erstaunen der Zuhörer in dem recht großen Raum, trotz freistehender Aufstellung, erstaunlich gut. Natürlich reißen sie mit ihrem 3,5 Zoll Chassis keine Bäume aus, und auch der Pegel ist begrenzt. Es geht aber deutlich lauter als man das glauben mag, und auch die tonale Abstimmung passt hier einwandfrei. Die elVIS spielte am späteren Abend noch einmal und untermalte unsere Gespräche bis zum Ende gegen etwa 03:30 Uhr vollkommen unauffällig und ohne Nerv-Faktor.

Als nächste Probanden durften Alex ganz neue Alice 3.5a auf die Ständer. Mit dem WF146WA01 und der TW022WA06 aus dem Hause Wavecor hatte Alex eine moderne Version des legendären BBC Monitors LS3/5A aufgebaut. Beim Aufbau wurde auf die Einhaltung der Gehäusedimensionen, auf geschlossene Bauweise und auf Chassis mit den Dimensionen der originalen Bestückung geachtet.

Die Alice 3.5a klingt sehr ausgewogen und deutlich gelassener als das Original. Das darf auch niemanden verwundern, denn zwischen den Entwicklungen liegen rund 50 Jahre. Wie das Original ist die Alice 3.5a primär für den Betrieb in einem Regal oder auf einem Desktop vorgesehen. Dennoch macht die Neukonstruktion durch die Unterstüzung eines HPC im Bass auch freistehend eine respektable Figur, und sie bringt ein kräftigeres Bassfundament mit, als ihr Urahn.

 

Einen interessanten kleinen Lautsprecher Im Testoutfit hatte Oli im Gepäck. Ein Freund hatte ihn angesprochen und gefragt, ob Oli nicht eine preiswerte Beschallung für die Garage entwickeln könnte. Da das Budget für dieses Projekt klein bleiben sollte und die Gegebenheiten der späteren Positionierung der Lautsprecher keinen ultralinearen HiFi-Lautsprecher erfordern, griff Oli zu einer preiswerten aber dennoch ordentlichen Bestückung. Im Shop von TLHP wählte er deshalb den 5FE125 von Faital und einen leider inzwischen ausverkauften Hochtöner von Peerless. Für rund 12,- Euro sollte man mit dem H25TG05-04 keinen Fehler machen. Die Chassis gingen beim Franzmann für rund 40,- Euro pro Seite über den Tresen und sollten gute Gene für den angedachten Zweck mitbringen.

Wir hatten uns auf die Fahne geschrieben, den beiden Chassis während unseres Treffens eine preiswerte Beschaltung zu spendieren. Inzwischen war auch Christian eingetroffen, und so verschwanden wir mit den Chassis und dem Testgehäuse in Alex Entwicklungsraum. Nachdem wir Messungen der Chassis angefertigt hatten, bemühten wir VituixCAD und kurze Zeit später war eine einfache und mehr als brauchbare Schaltung im Kasten. Kurz später waren die Weiche gesteckt und das Messmikrofon positioniert.

Ja, das kann man durchaus so machen. Unter Winkeln ist das ordentlich, und unter 60° gibt's einen kleinen Dip bei 1,5kHz. Geschenkt! Das Ziel, die beiden Chassis mit einer Hand voll Bauteile zu einem ordentlich klingenden Lautsprecher zu vereinen, ist auf jeden Fall gelungen. Leider ist der kürzlich noch bei TLHP mit weit über 100 Exemplaren gelistete Hochtöner inzwischen vergriffen, so dann ein eventueller Nachbau eher nicht mehr möglich ist.

 

Als letzter Teilnehmer traf Tom um ca. 18:15 ein, kurz bevor unser zuverlässiger Freund Stani auftauchte, um uns in die Trattoria Casa di Modica zu chauffieren. Marco verwöhnte uns, wie immer, mit Köstlichkeiten seiner italienischen Küche, und auch das Serviceteam umsorgte uns perfekt.

 

Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit sammelte Stani uns wieder ein, um uns zurück nach Leverkusen zu bringen. Als erste Aktion baute Tom seine Zapfanlage auf, und wenige Minuten später floss das erste kühle Blonde aus dem Hahn. Auch Tom hatte einige Lautsprecher im Gepäck. Aus einem Nachlass hatte er unter anderem zwei Prachtstücke der 70er Jahre dabei. Als erster Kandidat wurde ein Paar Flachboxen aus Plastik angeschlossen. 

Nach Entfernung des Frontgitters kam ein kleiner Ovali Breitbänder zum Vorschein.

Bei genauerer Betrachtung entpuppte sich der Schallwandler als ein kleiner Pole aus dem Hause Tonsil. Dieser Hersteller existiert leider in seiner damaligen Form nicht mehr. Tonsil Chassis wurden in den 80ern vielerorts unter verschiedenen Markennamen angeboten. Vielleicht erinnern sich einige noch an klangvolle Namen wie "McFarlow" oder "McEntire". Auch Conrad hatte einige dieser Chassis im Programm. Nach dem Ende von Tonsil wurde sogar eine Restposten-Serie von Tonsil Tönern als Visaton Chassis vom großen blauen C verkauft. Davon existieren auch Boxsim Dateien. Von dem in den hier gezeigten Lautsprechern verwendeten Chassis haben wir sogar ein Datenblatt finden können.

Wir haben es uns nicht nehmen lassen, dieses Klangwunder einmal vor dem Messmikrofon zu platzieren. Erwartungsgemäß sieht das Ergebnis ziemlich traurig aus:

Der Breitbänder spielt in einem durchaus stabilen Gehäuse, dessen Rückwand vollflächig mit Bohrungen versehen ist und somit als KU ausgelegt ist. Eine Beschaltung sucht man vergebens. Das zuführende Kabel, das als Zugentlastung mit einem schlichten Knoten versehen ist, ist gleich an die Anschlußfähnchen des Breitbänders gelötet. So klingt es dann auch. Bass- und auch Oberbasswiedergabe gibt es überhaupt nicht. Der Klang erinnert an einen unbeschalteten Mitteltöner. Unter 90° Abhörwinkel ließen die Ohrenschmerzen nach. Dieser Versuch war genauso wenig ernsthaft, wie die Möglichkeit, mit diesen Teilen Musik zu genießen. Das geht auch mit Goodwill nicht. Die Kistchen sind auf keinen Fall erhaltenswert. Doch dazu später mehr. :)

 

Wie bereits eingangs erwähnt, fanden zu späterer Stunde die elVIS noch einmal zurück auf die Ständer. Sie begleiteten unsere Gespräche bis zum Ende des ersten Tages gegen etwa 03:30 Uhr.

Der nächste Morgen startete, wie vereinbart, um 10:00 Uhr mit Robbes bekannt opulentem Frühstück. Wie immer versorgte sie uns mit allem, was das Herz begehrt. Nachmittags hatte sie sogar Kuchen für alle besorgt. Dafür unseren herzlichen Dank.

Dass es auf unseren Treffen immer lustig zugeht, dürfte hinlänglich bekannt sein. Da ist oft jede Menge Unfug im Spiel, und wir lachen sehr viel über Späße und Streiche, die der eine oder andere spielt. Da landen schnell mal zwei, drei Tampons zwischen den Kondensatoren, oder ein Stück Seife in einem Schuh. Eine "Sprengung" haben wir aber in all den Jahren noch nicht vorgenommen. Das musste sich dringend ändern. Was also könnten wir "in die Luft jagen"? Ähm, da bieten sich doch die... Ach, sehen Sie selbst. ;)

Unschwer zu erkennen ist, dass die Membran ihren Maximalhub überschritten hat. Das highfidele Gerät befindet sich bereits in der Zuführung zum Werkstoffhof. Dorthin wären die Teile ohnehin gegangen. Also haben wir uns vorher diesen kleinen Spaß gegönnt.

Tom hatte aber noch ein weiteres Paar Lautsprecher aus den 70ern dabei. Hierbei handelte es sich um handwerklich eher aufwändig gearbeitete Flachboxen mit einem qualitativ hochwertigen Furnier und einer in dieser Zeit üblichen Frontbespannung. Ebenso unerlässlich war bei solchen Lautsprechern eine Aufhängevorrichtung auf der Rückseite. In den 70ern zierten diese und ähnliche Flachmänner meist Raumecken direkt unterhalb der Decke oder fanden in Bücherregalen ihren Platz. Genau diese Betriebsweise war auch nötig und vorteilhaft, da in den Boxen meist kleine 4-5 Zöller auf ein kleines geschlossenes Volumen spielten. Offenbar haben die Lautsprecher ihre gut 50 Lebensjahre in einem Nichtraucherhaushalt verbracht, denn sie machten einen taufrischen Eindruck, so als hätte man sie erst kürzlich gekauft. Sofort war klar, dass diese Stücke, ungeachtet ihres möglichen Klangs, nicht einem China Böller zum Opfer fallen und definitiv erhaltenswert sind.

Obwohl die Lautsprecher klanglich keine Offenbarung waren, interessierte uns natürlich deren Innenleben. Wir fanden nach Öffnung einen 5 Zoll Mitteltöner des ehemaligen deutschen Herstellers Summit vor, der ohne Beschaltung lief. Über einen 4,7µF Kondensator wurde ein kleiner Konushochtöner japanischer Herkunft zugeschaltet. Erstaunlich, dass inverse Stoffsicke und Papiermembran nach fünf Jahrzehnten fast wie neu wirkten. Summit entstand seinerzeit übrigens im Verbund mit Heco, Hennel & Co.

 

Wir wollten es wissen und die Boxen als Gesamtkonstrukt messen, weil wir Zuleitungen bzw. den Hochpass-Kondensator nicht auslöten wollten, um dieses Stück HiFi-Geschichte im Originalzustand zu erhalten. Der Bassbereich ist deutlich unterbelichtet, der Hochtonbereich nicht sonderlich ausgeprägt, und es gibt eine deutliche Überhöhung im Mitteltonbereich. Mit einem einfachen Sperrkreis in der Zuleitung konnten wir den Mitteltonbereich zu ein wenig Linearität überreden, ohne am Originalzustand zu rütteln. (erstes Bild ohne, zweites mit Sperrkreis):

 

Die Lautsprecher spielten durch diese Maßnahme nerv-frei und sind für eine Hintergrundberieselung ohne großen Anspruch brauchbar. In der obigen Aufstellung haben wir einige Zeit stressfrei Musik gehört, während wir uns unterhalten haben. Ein schönes erhaltenswertes Stück HiFi-Historie; nicht zuletzt wegen des schönen Holz-Gehäuses und des guten Zustandes nach immerhin 50 Jahren Benutzung.

Am späteren Mittag stieß als Gast Miguel von PEAK LSV zu uns. Er hatte ein größeres Kaliber "unterm Arm", dass er eben noch rechtzeitig pünktlich zum Treffen zusammengebaut hatte. Es ist ein klassischer 3-Wege Monitor im Stil einer JBL L100. Im Gegensatz dazu sind MT und HT jedoch zentrisch auf der Schallwand angeordnet. Der Lautsprecher ist mit einem 12" Hexacone Chassis ausgestattet, welches von ADAM Audio stammt. Die MHT Abteilung stammt von Harwood und Wavecor. Bei dem geschlossenen Lautsprecher handelt es sich um einen bislang noch unbeschalteten Aufbau, von dem wir aber Messungen eingefangen haben.

Am nachmittag haben wir auch Messungen zweier Coax Lautsprecher, die Christian mitgebracht hatte, gemacht. Leider haben wir es auch versäumt, Fotos von diesen Speakern zu machen. Das passiert, wenn man im Element ist und in solchen Momenten einfach nicht über einen Bericht zum Treffen nachdenkt. Vielleicht kann Christian zwei Fotos machen und nachreichen. Jedenfalls handelt es sich um einen Koax aus einer KEF Q350, der in einer ca. 100 x 20 cm großen Schallwand steckt. Ein SB34SWNRX-S75-6 in CB als Seitenbass soll den Coax begleiten. Spielfertig ist das Ensemble noch nicht. Die Messungen versprechen aber ein tolles Ergebnis. Zweiter im Bunde war ein Beyma 10CX300Fe in einem würfelförmigen Gehäuse. Christian plante damit, einen ebenfalls würfelförmigen Lautsprecher eines bekannten Herstellers nachzuempfinden. Leider misst das Chassis sich so grottenschlecht, dass das Projekt ggfs. nicht weiter verfolgt wird.

 

Als Tom im Hörraum unsere In-Between auf den Ständern platzierte, traf rechtzeitig zum Hören unser zweiter Gast Andreas ein. Er ist der Möbeltischler, der die Gehäuse für Alex Kaimana gebaut hat. Inzwischen steht auch in Andreas Wohnzimmer ein Pärchen Kaimana. Bei den ersten Takten der In-Between konnte man in das eine oder andere verdutzte Gesicht sehen. Es ist absolut erstaunlich, wie souverän und mit welch druckvollem Bass die kleinen Lautsprecher spielen. Der kleine Peerless Tiefmitteltöner fühlt sich in der TQWT pudelwohl und lässt beim Hören mit geschlossenen Augen einen erheblich größeren Lautsprecher vermuten, während die Sica-Kalotte im besten Sinn unauffällig den Rest des Frequenzbandes abbildet. Tom hatte auf Anraten unseres Mitglieds Markus zuvor den parallelen Widerstand im Spannungsteiler des Hochtöners noch gerinfügig verringert und dadurch den Frequenzgang des HT im Sinne der Langzeittauglichkeit des Lautsprechers eine Nuamce nach unten korrigiert.

Während des Treffens haben wir auch mal einen Blick in die Fertigboxenwelt gewagt. Christian hatte, rein aus Interesse, in der elektronischen Bucht für wenig Geld ein Paar Celestion 3 ergattert. Diese Kompakten haben inzwischen auch runde 35 Jahre auf dem Buckel, kommen jedoch in einem super Zustand daher. Die geschlossenen Lautsprecher klingen grundsätzlich sehr ordentlich, da kann man in Anbetracht des Alters und des günstigen Preises nicht meckern.

Auch der Nachmittag des des zweiten Tags verlief wie im Flug. Irgendwann meldete sich dann auch der kleine Hunger, und wir ließen uns ins benachbarte Brauhaus Janes fahren. Auf unseren Stani ist Verlass, und das gilt auch für das Brauhaus Janes. Der Vorteil der unmittelbaren Nähe ist die Tatsache, dass das Abendessen schnell erledigt ist, was mehr Zeit für Hörsessions und allgemeinen Spaß lässt. Und genau den hatten wir reichlich.

Nach dem Essen ging es gleich wieder zurück in den Hörraum, wo neben Miguels YoYo auch die kleinere Yo auf uns wartete. Die Yo ist ein kleiner Bausatz von PEAK LSV, der mit einem 5 Zoll TMT und einem AMT in einem gefrästen Waveguide ausgestattet ist. Mit seinem hochglanz lackierten Gehäuse wirkt der kleine Lautsprecher sehr edel, und genau so klingt er mit seiner sorgfältigen Abstimmung auch.

An diesem Samstagabend haben wir noch einige Lautsprecher gehört. So kamen z. B. die Winter Blues mal wieder auf die Ständer.

Der Abend wurde später und später, aber die gute Laune riss nicht ab. Toms Zapfanlage unterstützte uns dabei auf großartige Weise, wie man unschwer erkennen kann.

Noch zu erwähnen wäre, dass Tom aus dem oben genannten Nachlass ebenfalls einen Onkyo Receiver TX8020 neueren Datums (Baujahre 2013-2017) mitgebracht hatte. Diesen sieht man in einigen Photo vor dem HiFi-Rack wie auch in nachstehendem Photo nebst Sperrkreis für die 70er-Jahre Flachbox. Wir haben mit dem Receiver mehrere Boxen im Vergleich gehört. Wer nun erwartet hatte, dass der Onkyo Receiver klanglich gegen Alex' Vincent-Endstufe keine Chance habe, sah sich getäuscht. Das Teil macht, was es soll; es verstärkt das Musiksignal, ohne es zu verfälschen und liefert ehrliche 50W pro Kanal an 8 Ohm bei 0,03% Klirr. Bei vergleichbarem Pegel spielt der Onkyo nicht hörbar schlechter als die Vincent Endstufe. OK, wir haben den Onkyo TX8020 nicht im Grenzbereich betrieben und es mag Nuancen geben, in denen sich das unterscheiden mag. Die Mühe, diese herauszuhören, haben wir uns erst gar nicht gemacht, zumal wir wissen, dass diese Nuancen oft auch im Bereich der Psycho-Akustik zu finden sind.

 

Alex' Vincent Endstufe ist über jeden Zweifel erhaben, hat Leistungsreserven ohne Ende, 6-Kanäle, etc. sowie eine unfassbar tolle Optik und Haptik. Trotzdem hat der Onkyo TX8020 als ein Vertreter solide aufgebauter Verstärker aus japanischer Fertigung gezeigt, dass es weder vierstellige Beträge noch irre hohe Watt-Zahlen für anständiges HiFi braucht.

 

Gegen etwa 03:30 Uhr verließen auch in dieser Nacht die letzten Kämpfer das Feld. Ein wenig Schlaf schadet nach einem so erlebnisreichen Tag sicher nicht, vor allem im Hinblick auf das am folgenden Morgen für 10:00 Uhr anberaumte Frühstück. Natürlich waren alle pünktlich am großen Tisch versammelt, damit die Zeit bis zur allgemeinen Abreise noch mit ein paar Takten guter Musik genutzt werden konnte. Hier kamen die 3-65 und die Rocky noch einmal zum Zuge.

Bevor wir aber nun so langsam von Abschied reden müssen, haben wir noch ein kleines Schmankerl für euch. Natürlich haben wir nicht nur gemessen, gegessen und gehört. Wir haben uns auch daran gemacht, nach längerer Pause mal wieder eine Playlist für euch zu erstellen. Schaut doch mal ein, in die brandneue D.A.U. Playlist 11.

 

Für uns D.A.U. 'ler hieß es ab Sonntagmittag aber tatsächlich Abschied nehmen. Vor einigen von uns lagen immerhin rund 6 Stunden Heimweg. Wir sehen uns wieder im kommenden Frühjahr, zum 18. D.A.U. Treffen.

Shops rund um das Hobby

  • Blitzsauberen Support für DIYler und interessantes HiFi-Material bietet im neuen Quint Store das Team um Nico Germanos
  • Sica Chassis zu deutlich günstigeren Preisen als bei deutschen Händlern gibt es bei Jukebox-Revival in den Niederlanden
  • Breit gefächtertes Angebot an Chassis, etc:  Lautsprechershop.de
  • Bauteile für Weichen findet man ebenso im Quint Store
  • große Auswahl an Chassis und günstige Preise in Frankreich (manchmal längere Lieferzeiten aber absolut seriös): TLHP
  • Chassis, Weichenteile und öfters mal Angebote bei Intertechnik

Links

  • donhighend.de: Alex baut seit einer gefühlten Ewigkeit Lautsprecher und teilt sein Wissen über seine Site / D.A.U. Mitglied
  • www.gazza-diy-audio.de: relativ neu in der Szene, daher noch wenige aber überzeugende Projekte / D.A.U. Mitglied
  • Roul-DIY: Newcomer in der Entwickler Szene / D.A.U. Mitglied
  • Hilfe, Chassistest, Grundlagenartikel und vieles mehr sind bei HSB zu finden. Abo ist nicht zwingend, aber es lohnt sich, im Abo den vollen Zugriff auf die Artikel und die Software zu haben!
  • nützliche kostenlose Software zum Download: Tolvan